ESCAPOULON DE L'ISTORI DOU FELIBRIGE

Monique BOY

Beginnperiode : 1854 - 1859

Es handelt sich nicht hier darum, eine Studie der Vorgänger Félibrige durchzuführen, das uns zur Studie Vieille Langue von Oc und Troubadours führen würde. Wir werden also die Periode lassen, die vom elften Teil bis zum neunzehnten Jahrhundert geht.

Aber man muß wissen, daß, wenn "die Sprache von Oc", Muttersprache der romanes Sprachen, Sprache der Zivilisation, Sprache aller Kurse von Europa des elften Teils im vierzehnten Jahrhundert, von Verbot und als eine Verblüffung nach bekanntem Edit von Joinville 1. Francois (1536) geschlagen wurde, die occitane literarische Produktion davon nicht gänzlich aufhörte trotzdem. Sicherlich wurde die Druckerei ihm abgelehnt. Aber nach den schrecklichen tumultes und den Massakern des Kreuzzugs von Albigeois, als die Geister ein wenig beruhigt waren, versuchen sieben Dichter in Toulouse in 1324, indem sie den Wettbewerb Gay Savoir schmelzen, die Poesie Troubadours fortzusetzen. Ihr Versuch ist nicht erfolgreich, sondern die Poesie meurt nicht ganz jedoch. Geringfügige, aber aufrichtige Werke kommen weiterhin auf. Man muß jedoch den Beginn des neunzehnten Jahrhunderts und das Jasminkommen abwarten (Friseur seines Standes), damit das sehr wichtige Werk außerdem desselben eine unermeßliche Popularität kennt. Umgaben es eine Dichterplejade, die ein bischen haben, das in der Ehre "des Dichters von Agen" verschwunden ist, aber die ihre Stunde Berühmtheit kannten.

Jasmin hatte die Aufmerksamkeit auf die alte Sprache gelenkt, von der man den Tod wollte. Neugierig hielt er der Einladung Félibriges von Avignon stand, aber diese kurze Zusammenfassung beweist deutlich, daß Félibrige des neunzehnten Jahrhunderts keine spontane Generation war, ein Aufbrechen, das auf den Zufall zurückzuführen war, aber im Gegenteil die Entfaltung einer Kontinuität.

Es ist sicher, daß, wenn diese Kontinuität, diese entfernten und tiefen Wurzeln nicht bestanden hätten Félibrige nicht gewesen der Erfolg, daß es man kennt, und das sich ohne Aufhören an durch Werke entwickeln wird, Zeitschriften von den Sitzungen mehr in zahlreicheren, ohne über die Kanzeln von provenzalischem zu sprechen, die sich an den französischen oder ausländischen Universitäten geöffnet haben.

Roumanille selbst der "Vater" félibrige hatte die Sitzung von Font-Ségugne nicht abgewartet, um in 1847 erscheinen zu lassen sein "Margarideto", und "Li Sounjarello" in 1851. in 1852 mit Mistral und Anselme Mathieu läßt es "Li Prouvençalo" scheinen, Poesiesammlung des Mittags. In Arles am 29. August 1852 hatte es einen von Jean- Baptist Gaut organisierten Kongreß von Troubadours Provençaux dann ein zweiter Kongreß in Aix in 1853 gegeben, der die Orthographie reformieren und es reinigen wollte. Sie eröffneten dort einen Beginn, der nicht in der Nähe zu beenden ist: "patouesejaire" insbesondere die Marseiller die Orthographie ihres sauberen Dialekts beibehalten um jeden Preis wollend genauso wie ein Jahrgangswein muß den Geschmack seines Bodens beibehalten.

Aber es ist an Font-Ségugne am Schloß in 1854 um eine fröhliche Tafel, die sieben von Glauben, von Glut, von Jugend und von gaité volle Freunde versammelt, daß "Félibrige" wirklich Geburt nimmt: zuerst stammt der Name von "Félibrige", der ihm gegeben wird, aus dem Namen Félibres, das MISTRAL in alt cantique gefunden hatte biblisch ("und das jungfräuliche stellte dem Tempel, dem sieben félibres des Gesetzes Jesus vor").

Étymologie genaues des Wortes ist noch unsicher. Aber er wurde angenommen, und wie die Sitzung am Tag der heiligen Estelle stattfand, wurden eine der Besitzerinnen der Provence, Santo Estello und Etoile an sieben Zweigen als Symbole angenommen. Félibres waren also an der Zahl von sieben, Zahl, die in Provence gekrönt wurde (mit der neuen Zahl). Es waren:

ROUMANILLE
(1818 - 1891)
PAUL GIERA
(1816 - 1861)
THEODORE AUBANEL
(1829 - 1886)
JEAN BRUNET
(1822 - 1894)
ANSELME MATHIEU
(1833 - 1895)
FREDERIC MISTRAL
(1830 - 1914)
ALPHONSE TAVAN
(1833 - 1905)

Man muß feststellen, daß Jean Brunet Eugène Garcin ersetzt hatte, der sich an Tod mit den anderen Félibres verwischt hatte, sie wegen "des Separatismus" gewaltsam anklagend. Dieser Abfall von Garcin war ein großer Schmerz für die anderen und besonders für MISTRAL, das ihm drei gegen sein "Miréio" gewidmet hatte: "Tu, enfin, de quaù un vent de flamo ventoulis, emourto e fouito l' amo Garcin o fieù ardent doù manescaù d' Alliens".

Später kehrte Garcin in den Schoß zurück félibréen, bis zu an Siegeln in 1895 "Reden auf den Ursprüngen Félibrige" auszudrücken und der Vizepräsident der Félibréen-Bewegung zu werden.

Aber an Font-Ségugne in 1854 hatte man keineswegs noch die Idee, weder die Absicht, eine "majouraù" organisierte Bewegung einer fast geheimen Gesellschaft, noch sogar einer Assoziation mit seinen Statuten, sein "capoulié", sein zu schaffen... Nicht war es ein glühender und fröhlicher Ausgangspunkt für einen Kreuzzug, um das Recht zu haben, sein upéjour in seiner Sprache zu singen die Schönheiten des Landes, der Mädchen von Arles oder von Avignon, von Zani... Es war, an vollen Händen das Leben und die Volkssprache zu erfassen, die verlierend und besonders "eine Franchise vergebende" sich ging. Diese Revolte von Roumanille und französierten MISTRAL vor dem "provenzalischen" mußte das Aufbrechen linguistischer Bedeutungswerke später führen, wie "Grand Tresour doù Felibrige". Im Augenblick war es ein Tatsachenprotest zwischen kultivierten Freunden und lebenden Bons. Man war Félibre, oder man war es nicht.

Allerdings mußte das große Glück Félibrige sein, daß das erste Werk " Mirèio " von Frédéric Mistral ein Geniewerk war, ein Chef-von arbeitet, der nichts dessen ähnelte, was dann das Jahrhundert Romantisme produzierte noch, was die Literatur und die französische Sprache bereits vorgeschlagen hatten. Der Erfolg von Mirèio trotzdem arbeitet von Jugend, war unmittelbar und überragend. MISTRAL wurde in Paris genannt und wurde für den Nobel-Preis ( 1859) vorgeschlagen. Lamartine wies auf das Lob erneut hin, und Villemain mußte die große Kritik erklären: "Frankreich ist ziemlich reich, um zwei Literatur zu haben".

Dieser Erfolg beschüttete sich Jasmin mit Erde, der daran starb. Aber jedoch durften Félibres ihre Bewunderung gegenüber dem letzten großen Dichter in occitane Sprache nicht schonen, und MISTRAL gab ihm eine großartige Ehrerbietung in 1870 vor seiner Statue zurück. Er widmete ihm ebenfalls einen von seinen bewundernswert es "sirvent" gegossen in reiner Bronze.

Wenn der Jasminerfolg isoliert worden wäre, hatte Félibrige sofort im Gegenteil das Ausmaß einer literarischen Bewegung, die ging vergrößernd die sich nicht als eine künstliche und vorübergehende Methode, aber als eine Aufrichtigkeit und von von wahrem Patriotismus volle Bewegung natürliche, angeborene, aufdrängte, jenen des Mutterbodens und der ursprünglichen Sprache angenommen. Wenn die Föderationsidee von Separatismus von den Ersten "Félibrées" unbedingt fehlte, mußte sie beginnen, besonders bei der Sekunde und zu durchbohren die dritte Generation von Félibres. Schon im ersten Werk "Mirèio" an Kante IX ließ 20. Strophe, MISTRAL einen Revolteschrei gegen den Genozid des Kreuzzugs von Albigeois explodieren, Genozid, der im übrigen von zwei Jahrhunderten die Zivilisation verzögern mußte. Diese, die in Miéjour vernichtet wurde, wo sie geboren geworden war, durfte in Nordfrankreich nur nach den Kriegen von Italien und dank 1. Francois eindringen.

1860, Zimmermann, hatte der Herausgeber von "Mirèio" anderswo gefordert, daß MISTRAL "Drama in in Richtung und in der Sprache von Oc" durch "Drama in patois" ersetzt, und hatte gefordert das "in der bekannten Strophe gemolkene supression des Wortes" (daß MISTRAL durch "zou" ersetzt). Aber er läßt die MISTRAL-Scharfsichtigkeit begrüßen, die die unermeßliche Entwicklung der Bewegung félibréen sowie das Genie von ihren compagnons oder Nachfolgern geahnt hatte. Unter unendlich zahlreichen diesen, Aubanel, schneidet sich Pétrarque provenzalisches eine Wahlstelle: hier ein Auszug von "Fiho d' Avignoun": "ein aufgetackeltes càpitani, daß pourtavo curasso doù tems von Barbo Rousso ista moun aujoù, kam chaplé Jahr soulèu raubé türkisches lou, das sarrazino, soun espaso an fusissié cremésino, wenn über li passavo coum ein fleù an großem Galopp schreckliches indountable ferouge von aqui maugra vèn, daß, PER fès, von Blut moun Würmer rot sind. Fahrbarer Untersatz eù moun soulèu Liebe di femo e doù ".

Man muß auch die Anwesenheit der Frauen in Félibrige feststellen, wo sie angenommen und geehrt wurden: Damen Darbaud Rose, fettiges Anaïs (das Frau Roumanille werden mußte), Fluß Antoinette de Beaucaire (Li Belugo). (Li Belugo).

William Bonaparte Wyse , irischer Dichter, der, gekommen in Avignon, das provenzalische lernte, es sang und wollte nicht mehr davon abfahren. Er hat geschrieben außerdem: "Li Parpaioun blu" und "Li Piado de la Princesso". Roumanille war der Initiator der Bewegung und hatte MISTRAL und Aubanel ermutigt immer und unterstützt, von ihren Erfolgen anzuvertrauen, wie ein Vater es von seinen Fäden ist. Aber er selbst hatte ohne ein Schriftsteller erster Reihe zu sein für die Reform der provenzalischen Sprache, es reinigend aller benutzten Begriffe und besonders des libertinage und der Grobheit gearbeitet, die in es im achtzehnten Jahrhundert eingedrungen waren. Roumanille hatte sich in Wut auf diesen zwei Kapiteln gestellt, und wenn seine eigenen Werke von gaité funkeln, es ist immer ein von Ehrlichkeit volles und gesundes Lachen.

Nach ihm sind es echte Gezeiten von mehr als hundert Schriftstellern provenzalischer Sprache, die das neunzehnte Jahrhundert überschwemmt. Zitiert aufs Geratewohl: Alexandre Langlade von Lansargues Virgile Languedoc; Albert Arnavielle der Apostel Languedoc; Jean Mounet (Crau - die Camargue); Marius Girard; usw....

Félibrige hatte die premièrer Periode durchquert, die sich von 1859 bis 1866 ausdehnt und mit "Calendaù" endet. Während der zweiten Periode, die sich bis zu 1876 ausdehnt und avecc "Iscles von Gold" endet, nimmt die föderalistische Idee Kraft besonders bei den Jugendlichen félibres. Die Katalanen hatten von 1859 ihren Blumenspielen von Toulouse an wiederhergestellt. MISTRAL adressieren ihres sein ode: "I Troubaire Katalane" und seine Hymne "Countesso" wird die nationale Hymne der neuen félibres. Die Italiener schließen sich den Katalanen an, um in Provençaux ihre Rasse- und Zivilisationsbrüder wiederzuerkennen.

Dr. Noublet führt eine sehr entwickelte Studie über die "lateinische" oder südländische Rasse durch. In 1859 auch gibt Jean Reboul MISTRAL an den Sanden von Nimes die Akkolade vorne von den Tausend Personen. Aber es ist in 1872 an Apt in Vaucluse, daß die echte offizielle Widmung Félibrige stattfindet, in Zeit, daß literarische Bewegung und Wettbewerb der Poesie in Sprache von Oc unter dem Vorsitz der féllibres und "majourau" Organisation, die offiziell durch den französischen Staat bestätigt wurde. MISTRAL hatte jedoch an am nächsten Tag der nationalen Katastrophe von 1871 erbringt den Beweis seines französischen Patriotismus, indem es zahlreiche Gedichte auf der französischen Niederlage veröffentlichte. Aber die neuen félibres drehen sich außerdem in mehr in Richtung ihres Mutterbodens und ihrer Sprache. Das geht ohne Roumanille nicht, zu beunruhigen und die ältesten, die sich vorstellen, in dieser föderalistischen Tendenz "Pariser Ideen" zu sehen (Brief von Roumanille an V. Duret). Man muß eine Klammer hinsichtlich Roumanille öffnen: um zu haben dank diesem verbesserten unvergleichlichen Instrument, das Armana Prouvençau war, läßt die Sprache und über die Generationen lachen, eine Statue wurde ihm in Avignon wie an einem bienfaiteur der Menschheit am Ort der Gärten der Königin Jeanne aufgerichtet. Man könnte ihn davon unee gemäß "Abschußgerät" Félibrige dank seinen Briefen an Duret, seiner unaufhörlichen Aktivität an seinem Zorn in Verbindung mit den Verspätungen eines Artikels aufrichten. Kurz gesagt war er der Verbreiter der Bewegung, die durch MISTRAL gegründet wurde.

Konstruktion Félibrige - Statuten - 1876

Artikel 6: Die Blumenspiele, die durch consistoire von sieben gelenkt wurden, geben Cabiscol Preise und Ehrenerwähnungen an jenen, die besser die Themen behandelt haben félibréens.

Also und von 1682 an wurde die félibréenne Autorität im literarischen Bereich und der Orthographie offiziell anerkannt. Die Schlacht wurde für Roumanille gewonnen. Für MISTRAL der Prophet ließ sie nur beginnen. Es war der Wecker der lateinischen Idee von Miéjour.

In 1867 seines glänzenden Landes führte infolge politischer Ereignisse verbanntes Victor Balaguer katalanischer Geist von Narbonne eine Verkündung ein, in der er davon an Provençaux zugunsten des jungen Katalonien rief. Er war durch Félibres in Avignon eingegangen, und William Bonaparte Wyse organisierte für sie eins félibrée, das drei Tage dauerte an machen Ségugne an Fontaine von Vaucluse und in Avignon.

Einige Monate später zurückgekehrt in Katalonien, V; Balaguer dank einer Subskription sendete an Félibres eine Schüssel aus Geld, wo diese Wörter eingeprägt wurden: "Rekord ofert pèr Patricis katalanische als felibres provenzals. MISTRAL, Aubanel, Roumanille, William bräunliches, fettiges Bonaparte dort Wyse als planiert germans Mathieu, Crouzillat, Roumieux pèr das hospitalitat donada Al poeta V. Balaguer 1867 ". Sofort setzte MISTRAL auf dieser Schüssel die provenzalische Hymne zusammen. Es Capoulié von Félibrige, das davon die Bewachung hat. Sie kommt nur ein Mal pro Jahr an das Festessen von Santo Estello heraus.

Aber es ist nur in 1876, daß Félibrige die Statuten erwirbt, die es noch momentan leiten. Wenn die Autorität consistoire im literarischen Bereich von 1861 datierte, ist es nur, von 1876 wegzugehen, daß die gelehrte Organisation Félibrige organisiert wurde und könnte, wenn die föderalistische MISTRAL-Idee sich ein Tag verwirklichen müßte, "provenzalische Verfassung" erklärt zu werden. Indem man den Sinn von "provenzalischem" in seinem breitesten Zusammenhang nimmt, und indem man ihm läßt die Alpen und die Pyrenäen überqueren. Es ist das, was wir sehen werden.

In 1878 wird eine Schüssel den Katalanen lors der ersten großen Blumenspiele übergeben. Und Victor Balaguer, das in Grazie in seinem Land von Katalonien zurückgekehrt wurde, bedarf dort Félibres. MISTRAL, Roumieux, Charles Bonaparte Wyse und Paul Meyer entsprechen der Einladung. Sie sind in Barcelona mit der Pumpe und der Reihe eingegangen, die den Botschaftern der großen ausländischen Länder zusteht. Dasselbe triumphierende Jahr Balaguer und von einer zahlreichen Folge begleitet besucht eine Elite schöner Geister ihr Félibres von Nimes, Beaucaire, Avignon, Maillane und heiliger Rémy. Heiliger Rémy markiert ein Datum: zum ersten Mal von den gebildeten die Pariser kommen von der Hauptstadt zu den Seiten Félibres in Privatperson Francisque Arcey, Paul Arene , Albert Milhaud, Alexandre Ducros, Emile Blavet der Baron Brisse, Marius Hous, Cochinat, Bouvier.

Von nun an ist Félibrige immer mehr in Sicht: Philosophen der ganzen Welt kommen zu ihren Sitzungen der Haupt- Paul Meyer und Gaston für ihre romanes Studien berühmte Bris durch Beispiel. Unterstreicht die Unterstützung, die ihm Comte von Toulouse-Lautrec bringt

Ausländische Universitäten, wo das Interesse noch größer als in Frankreich war, werden sie ermutigen. Das Feld vergrößert sich, und Forscher, Wissenschaftler kommen zu den prosateurs und zu den Dichtern hinzukommen. Mit der Unterstützung des Barons Charles von Tourtoulon, Historiker von "Jaime der Eroberer", schmelzen die Philosophen Camboulin, Metzgerei, Montel und Paul Gleize in Montpellier Société für die Studie der Romanes Sprachen und die Zeitschrift desselben Namens. Kommt, die Philosophen bald berühmten André Roque-Ferrier, Léopold Costans, dazu hinzuzukommen und noch junger Professor an der Fähigkeit von Aix. Majouraù auch Félibres: Tamisey de Larroque der unermeßliche Historiker von Peyresq; Jean-François Blade Geographenhistoriker Gaule des Südwestens; Léonce Couture leitender Wissenschaftler an der Zeitschrift von der Gascogne; Victor Lieutaud ehemaliger Bibliothekar der Stadt von Marseille; Frédéric Donnadieu, der ein literarisches Monument an factulté von Recht von Montpellier erhob, und feiner Dichter.

Spricht von Herrn de Berluc-Pérussis, über gebildetes Aix, gebildetem von Befehlspermier und einem der Ziel Geister des Jahrhunderts. Assistiert von seinen zwei Freunden Guillibert und Jean- Baptist Gaut sowie von Herrn Doncleux, Präfekt Vaucluse, veranlaßte er dazu Italien, sich Félibriges anzugehören. Die italienischen Delegierten waren nicht die geringsten: sehr geehrter Herr Botschafter Nigra, Herr Conti Präsident der Akademie Crusca, der Abgeordnete Professor Minich, der durch die Universität von Padua delegiert wurde.

Und zum ersten Mal sendet Institut französisches die Herren Mezières der französischen Akademie und Wallonen, Mitglied des Instituts. Sie werden auch vom Ministerium für öffentliche Instruktion delegiert. Die Katalanen senden Herrn de Quintana , sitzen Blumenspielen von Barcelona vor. Das Fest wurde von Herrn de Berluc Pérussis in der Ehre des 500. Geburtstags des Todes von Pétrarque organisiert. Sie fand in Avignon und im Brunnen von Vaucluse statt: man kann sagen, daß sie die lateinische Einheit im Bereich der Briefe versiegele. Einheit, die in 1878 in Montpellier durch ein neues linguistisches Element der Rumäne, in der Person von Herrn Vassili Alessandri vervollständigt wurde, der den Preis gewinnt, der von Herrn Quintana in 1875 für "das Lied des Lateinn" angeboten wurde. Schließlich öffnet sich in Montpellier in 1875 Wettbewerben durch die Gesellschaft der Romanes benannt Sprachen. Wichtige Innovationen: zuerst nahm man dort wissenschaftliche und philologische Arbeiten mit der Prosa und der Poesie an, und zum ersten Mal bedarf man dort nicht nur des provenzalischen Rhone- (mistralien), aber alle großen Dialekte Miéjour: languedocien, aus der Gascogne, aus dem Dauphiné spanisches (Balearen, Valencia) und rumänisches limousin italienisches.

Der erste Wettbewerb war sowohl durch die Qualität der Werke als auch durch jenes der Jury bemerkenswert: Egger, Gaston Paris, Michel Bréal, Milady Fontanals, Révillout, Boucherie, Mistral, Gabriel Azais Roque-Ferrier, Lieutaud. Die Laureaten waren:

POESIE
Félix GRAS
(Li Carbounié)

Alphonse TAVAN
(Amour e Plour)

MIR
(Chanson de la Lauseto)

LANGLADE
(L'Estang de l'Ort)
PROSA
Alphonse MICHEL
(Istori d'Eiguièro)

MIR
(Messo de Ladern)

BLANCHIN
(Les charbonnages des Bouches du Rhône, premier ouvrage technique excellent et très exact en provençal)
PHILOLOGISCHES WERK
ASCOLI
(Le latin dans les territoires franco-provençaux)

Léandre SARDOU
(La vido de Sant Ounourat)

Pasteur PESQUET
(Etude des dialectes du canton de la salle Saint Pierre dans le Gard)

Schließlich waren die Reden und von sehr hohem Verhalten zahlreich.

Man sieht die Zunahme: es war nicht mehr von einfachen regionalen Dialekten, die wieder auflebten, es war Justiz, die an allen romanes Sprachen zurückgegeben wurde. Herr de Tourtoulon unterstrich diese Lage, indem er in 1885 schuf "die Zeitschrift der lateinischen Welt". Es gab danach eine Reihe von Festen félibréennes und eine Reise der languedociens félibres (1887) an Jeux Floraux von Barcelona und auf den balearischen Inseln. Von selben anwesend waren die Delegierten Félibrige an den Florentines Festen in der Ehre von Béatrix (1890) und im selben Jahr an den Festen in Montpellier zum 600. Geburtstag dieser Stadt.

Aber die südländischen wohnend in Paris versuchen, sich zu gruppieren, daher "die Gesellschaft der Heuschrecke", die in 1875 durch Maurice Faure, Baudoin und Xavier de Ricard dann später an der Anstiftung von Maurice Faure gegründet wurde "die Feste von Florian", wo der sehr gefolgten Blumenspiele stattfinden.

Neben der büste von Florian haben Félibres von Paris jenes von Aubanel erhoben. Eine poetische Wallfahrt, die an den jardinx Luxemburgs begonnen wurde, endet unter den Siegelschatten jedes Jahr, und "das estrambord" südländische, mit farandoles usw.... mischt sich an der poetischen Feinheit der Hauptstadt zu dieser Zeit. MISTRAL erkannte mit Grund wieder, daß jede literarische Bewegung in Paris gewidmet werden mußte. Aber in 1876 in Provence wie in Languedoc hatte Félibrige nur wenig Echo in den Massen gehabt, dann, daß er die gebildeten und die europäischen Linguisten strömen sah. Sein Heimatland ignorierte fast Félibrige.

Wie es Xavier de Ricard erzählt hat, ist es in der Versammlung von Avignon, wo die Statuten félibréens angenommen wurden, denen er begegnete Auguste Foures. Republikaner verblüffte alle zwei und freies-Denker, die Mitte sie. Stellen seitens des MISTRAL, das zu hoch ebnet, um von Fragen politischen oder religiösen betroffen zu sein, obwohl katholisch und royalistisch sehr liberales er selbst, Roumanille Katholik und eifriger Royalist. Hören wir gut: von diesen provençaux katholischen Royalisten, die fähig sind macht zu sagen ihnen an ihrem König, am heiligen Vater und sogar, wenn man es an Gott selbst brauchte. Schließlich großer symphatisierend Herr le Comte de Montmartin militanter fleißiger und royalistischer Katholik.

Der Gesichtspunkt von Foures und von Xavier Ricard war ganz verschieden: "Wir wollten, sagen sie drei Sachen durch die Veröffentlichung Lauseto zu bestätigen. Unser Beitritt zum südländischen Wiederaufleben, die Rechte von Languedocien (occitan) von gleichem gleichem mit dem provenzalischen und der extrem liberalen und republikanischen Tradition des Mittags, seiner wahren Tradition behandelt zu werden unseres Erachtens gegen die clérico- monarchischen Parteien, die poru es waren (Mittag) Languedoc... der Anstifter und der Ruin- und Zwang- und Elendshandwerker ".

Diese Erwägung der Vergangenheit Languedoc, die durch die neuen Arbeiten von Napoleon Peyrat geleitet wurde, für die die zwei Freunde einen Kult hatten, mußte sie dazu veranlassen zu untersuchen, und den schrecklichen Kreuzzug XIIème Jahrhundert, den Genozid zu verfluchen und so hatte Félibrige in Languedoc von jedem anderen Akzent wie in Provence. Tandis, das in Avignon Félibrige durch Lieder von Liebe, eines unentgeltlichen Archaismus in Languedoc begonnen hatte dies, werden "sirventes" angezündet, die widerhallen, würdig Guilhem Figuiera oder von Peire Cardinal. Und man muß an die schönen Seiten von Michelet erinnern, wo er meisterlich die jeweiligen Charaktere des östlichen und westlichen Mittags definiert: "Sehr und hartes Genie Languedoc ist nicht genug von pétulance mitgenommen von der Provence unterschieden worden".

Die Überzeugung ist in Languedoc stark untolerant oft entsetzlich die Ungläubigkeit auch. Das Genie der Provence ist laut, leicht, aber Nein ohne Grazie. Es ist nicht ohne Grund, daß die Literatur des Zwölften und Dreizehntes Jahrhundert provenzalische Literatur nennen. Man lebt dann das, was es von scharfsinnigem und von anmutigen im Genie dieser Gegend gibt.

Somit, Haß gegenüber Simon von Montfort, Anathem an den Aggressoren des Nordens, sind freier Gedanke und Föderalismus die in den vier Almanachen ausgedrückten Themen der kleinen Phalanx, die sie veröffentlichte.

Zwei große Darstellungen hoher Noblesse verdienen jedoch erwogen zu werden, die sich, die in von entgegengesetzter politischer Meinung sind, Lauseto im Haß von Montfort und der Föderalismusidee angeschlossen haben: das große gebildet von Aix Herr de Berluc-Pérussis und in Toulouse Comte von Toulouse-Lautrec sehr würdiger Nachkomme seiner aïeux. Raymon von Toulouse-Lautrec, hatte unterschiedener Literat, den Titel von majoral von Félibrige akzeptiert und läßt Hauptmistral Jeux Floraux in Toulouse an Académie von Florenz Isaure in 1879. erhalten es ist auch auf seiner Initiative, daß die heilige Estelle in Albi in 1882. feiert wurde, aber Languedoc wurde östlich seit langem mit Roumieux Arnavielle, Langlade "evangelisiert", Paul Gaussen. Aber all jene singen nur die Freude, den Wein, die Sonne und die Liebe. Sie denken keineswegs daran, die Trauer Muret zu tragen (wo töten ließ Pierre von Aragon sich, indem er Miéjour verteidigte).

Also, während Félibre von limotrophe Provence und Languedoc monarchiste, zuvorkommender und grâcieux Katholik, bleibt, bildet er sich in Land aus Toulouse die extreme Linke Félibrige. Leider für dieses félibrige rot es sind seine zwei Anführer von ihm interrrompre gezwungen: Xavier Ricard verliert seine geliebte Gefährtin, Lydie Wilson, unentgeltliches félibresse, und es exile in Paraguay, was Foures betrifft, das Herausgeber des kleinen Toulousers geworden ist, ihn wird durch die schreckliche Krankheit gelauert auf, die es mitnehmen wird.

Von 1885 bis 1890 vor also einem Abbremsenzeit der félibréenne Propaganda in Languedoc außer in der Region von Montpellier und von Alès, wo Dominica de Roumieux, die seinen fröhlichen Vermerk bevor vor der Goldheuschrecke zu verschwinden und die Zeitschrift der Romanes Sprachen hören läßt, eine breite Stelle den Produktionen gewährte félibréennes.

Schließlich in 1891 nach dem Tod von Roumanille lebt man, im Kopf Félibrige anzukommen der Mensch, der unter seinem Namen die zwei Elemente zusammenfassen konnte, die wir sich ziemlich republikanisch manifestieren sahen, um die glühendsten von extremer Linke zufriedenzustellen, ziemlich gemäßigt und liberal, um die Royalisten nicht zu erschrecken: es war Félix Gras .
.